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Schwangerschaftspflegeöl – Unterstützung gegen Dehnungsstreifen

Nadine Scheiner
30 Aug 2021
9 min.
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Schwangerschaftspflegeöl
Von Gee363 - Shutterstock
  • Am besten ist den Dehnungsstreifen, die sich während der Schwangerschaft bilden, durch Schwangerschaftspflegeöl vorzubeugen.
  • Schwangerschaftsstreifen müssen nicht sein! Schwangerschaftspflegeöl ist ideal um Bauch, Beine, Oberschenkelhaut und den Po auf eine Dehnung vorzubereiten!
  • Es sollte auf eine regelmäßige Anwendung geachtet werden, denn nur so können die bestmöglichen Ergebnisse erzielt werden.

Mit Schwangerschaftspflegeöl den Babybauch pflegen

Wenn der Babybauch zu wachsen beginnt, dann ist das für euch als werdende Mütter die schönste Zeit in der Schwangerschaft. Täglich werdet ihr durch den wachsenden Bauch daran erinnert, dass sich der Traum vom Baby bald erfüllen wird. Aber mit zunehmender Größe wird der Haut allerdings einiges abverlangt. Die Haut beginnt damit, sich gegen die starke Dehnung zu wappnen, und beginnt damit mehr Wasser einzulagern, womit sie elastischer wird. Aber häufig ist das nicht ausreichend, um Schwangerschaftsstreifen zu verhindern.

Aus diesem Grund ist es wichtig, dass Ihr euren Babybauch einer speziellen Pflege unterzieht. Dadurch sorgt ihr dafür, dass der Babybauch bis in die letzte Woche so schön aussieht, wie zu Beginn der Schwangerschaft und sich nach der Entbindung wieder gut zurückbildet. Zudem könnt ihr durch die Pflege des Bauches auch einen liebevollen Kontakt zum noch ungeborenen Kind aufbauen.

Aber wie kann der Babybauch mit der notwendigen Pflege versorgt werden?

Cremen, Cremen und immer wieder cremen

Eine Alternative sind die speziellen Cremes, die extra für die Pflege des Bauches und der Haut während der Schwangerschaft angeboten werden. Diese Cremes versorgen den Babybauch mit ausreichend Feuchtigkeit und sind der Haut dabei behilflich, elastisch zu bleiben und auch das Bindegewebe wird unterstützt, sodass es stark bleibt. In Bezug auf die Preise kann gesagt werden, dass diese erheblich variieren und welches Produkt die beste Wirkung hat, das ist schwer zu sagen, denn schließlich ist jeder Babybauch anders. Hier solltet ihr ruhig ausprobieren oder auf unsere Empfehlungen sowie, auf die der Freundinnen hören. Zu erwähnen ist hier, dass für eine positive Wirkung weniger der Hersteller verantwortlich ist, sondern eher die Häufigkeit, mit der ihr den Bauch eincremt.

Empfohlen wird spätestens ab der 12. Schwangerschaftswoche mit der Pflege zu beginnen und diese dann täglich bis zur Entbindung beizubehalten. Wenn ihr es schafft, sogar häufiger am Tag den Bauch einzucremen, beispielsweise jedes Mal wenn ein Spannungsgefühl auftaucht, ist das umso besser. Aus diesem Grund ist es empfehlenswert, dass ihr stets eine Tube Creme dabei habt, denn so könnt ihr auch unterwegs auf Juckreiz oder dem Spannungsgefühl der trockenen Haut reagieren. Zudem solltet ihr auch nach jedem Duschen oder Baden den Bauch eincremen.

Die perfekte Alternative zur Creme: Schwangerschaftspflegeöl

Als Alternative zur Creme könnt ihr zur Babybauchpflege auch entsprechende Schwangerschaftspflegeöle nutzen. Diese weisen in der Regel den gleichen Effekt auf und auch bei den Ölen kommt es auf die Häufigkeit an, mit der ihr sie verwendet, als auf den Herstellernamen.

Die Gefahr von Schwangerschaftstreifen reduzieren

Wie bereits angesprochen, die Haut am Bauch wird durch die Schwangerschaft sehr stark beansprucht. Sie wird gedehnt und durch die hormonelle Umstellung wird das Bindegewebe dazu in die Lage versetzt sich zu weiten. Doch dabei kann die Haut unter Überdehnungen und Rissen leiden und das führt dann zu den unangenehmen und „unansehnlichen“ Schwangerschaftsstreifen, die nicht nur am Bauch auftreten können, sondern an den unterschiedlichsten Stellen am Körper. So werden neben dem Bauch auch die Beine und der Po sehr stark belastet. Wenn ihr regelmäßig, am besten einmal täglich, Bauch, Beine und Po mit Schwangerschaftspflegeöl massiert, dann reduziert ihr damit die Gefahr von Schwangerschaftsstreifen und helft eurer Haut elastisch zu bleiben und sich zu dehnen.

Wohlbefinden durch Schwangerschaftspflegeöl

Doch nicht nur für die Pflege der Haut hilft das Schwangerschaftspflegeöl, sondern es dient auch dem Wohlbefinden. So ist es auch für eure Partnerschaft äußerst förderlich, wenn euer Partner euch mindestens einmal mit dem Öl massiert. Durch diese sanfte Massage kann der werdende Vater auch Kontakt mit seinem Kind aufnehmen. An dieser Stelle muss erwähnt werden, dass ein Vater trotz aller Bemühungen, niemals die Nähe, die zwischen Euch und dem Kind herrscht, vollkommen nachempfinden kann.

Auch das Kind profitiert im Übrigen von der Massage mit Schwangerschaftspflegeöl. So wird es ruhiger, kann sich entspannen und tritt mit Euch als Eltern in Kontakt. Damit das gelingt, ist es wichtig, das richtige Schwangerschaftspflegeöl zu kaufen. Dabei solltet ihr darauf achten, dass es einerseits gut einzieht und auf der anderen Seite auch einen angenehmen Geruch aufweist. So könnt ihr das Schwangerschaftspflegeöl wesentlich besser genießen und zugleich auch die liebevolle Behandlung eures Partners. Wenn ihr bei der Auswahl auf das richtige Schwangerschaftspflegeöl achtet, dann kann es außerdem nicht passieren, dass das Kind unter diesem leidet. Denn wenn ihr zu aggressives oder chemisches Öl verwendet, dann kann das durchaus passieren.

Darauf sollte beim Kauf von Schwangerschaftspflegeöl geachtet werden

Es gibt durchaus Bewertungen von Schwangerschaftspflegeölen, die von Ökotests herausgegeben werden. Beim Kauf solltet ihr grundsätzlich nur auf Produkte zugreifen, die mit gut oder sehr gut bewertet wurden. Dazu kommt, dass ihr darauf achten solltet, dass das Schwangerschaftspflegeöl auch nachweislich gegen Schwangerschaftsstreifen an Bauch, Po, Beinen und Oberschenkeln hilft. Ein weiterer wichtiger Punkt auf den ihr beim Kauf achten solltet, ist, dass sich in dem Schwangerschaftspflegeöl ätherische Öle befinden, denn diese sorgen für einen guten bzw. angenehmen Geruch und damit fühlt ihr euch gut.

Bei der Auswahl von Schwangerschaftspflegeöl solltet ihr auch darauf achten, dass das Öl natürlich ist und keine Stoffe enthält, die sich auf eurer Kind schädlich auswirken könnten. Zu guter Letzt ist es auch ratsam, wenn ihr darauf achtet, dass das Schwangerschaftspflegeöl nicht mithilfe von Tierversuchen entwickelt wurde, denn damit tut ihr zugleich der Umwelt etwas Gutes.

Achtet ihr beim Kauf auf all diese Punkte, dann wird das Schwangerschaftspflegeöl euch bei der Vorbereitung auf die Geburt sehr hilfreich sein und verhindern, dass ihr mit Schwangerschaftsstreifen zu kämpfen habt.

Schwangerschaftspflegeöl bei Ökotest

Im Ökotest Test wurden insgesamt 12 Produkte eingekauft und die Inhaltsstoffe überprüft. Die Tester verzichteten auf eine Bewertung der ausgelobten Effekte der Hersteller gegen Schwangerschaftsstreifen. Die Anwenderinnen empfanden die Pflege und Massage der spannenden Haut mit den Produkten als sehr angenehm. So erhielten die meisten der Schwangerschaftspflegeöle ein „sehr gut“. Laut Ökotest kann der wachsende Babybauch unbesorgt mit den meisten Produkten eingecremt bzw. eingeölt und verwöhnt werden. Schlusslichter bildeten drei Produkte:

  • Bi-Oil : In diesem Schwangerschaftspflegeöl wurde ein künstlicher Moschusduft nachgewiesen. Das dieses Produkt zur Anwendung in der Schwangerschaft empfohlen wird, ist bedenklich, denn schließlich kann der Moschusduft über die Haut aufgenommen werden.
  • Vichy : und Biotherm-Produkt erhielten ein „ungenügend“. Hier lauten die Kritikpunkte unter anderem Paraffine/Silikone sowie das halogenorganische Konservierungsmittel Chlorphenisin, welches als allergieauslösend gilt.
  • Bellybutton : ein Produkt, das mit Lilial duftet. Dieser Duftstoff war bislang besonders aufgrund seines geringen Allergierisikos bekannt. Doch seit Kurzem gilt es laut dem wissenschaftlichen EU-Beratergremium SCCS als möglicherweise fortpflanzungsschädigend.

Wofür sollt ihr euch entscheiden? Schwangerschaftspflegeöl, Creme oder Lotion?

Viele raten dazu, alle drei in Kombination zu nutzen, da sie optimal zusammenwirken. So ist ein Schwangerschaftspflegeöl optimal für die tägliche Massage, eine Lotion zur Stärkung des Bindegewebes am gesamten Körper nach dem Duschen empfehlenswert und eine Creme, für die gezielte Anwendung an den betroffenen Stellen einmal täglich hilfreich. Damit habt ihr praktisch ein Komplettprogramm an eurer Seite im Kampf gegen die lästigen Schwangerschaftsstreifen.

Doch ihr solltet nicht vergessen, dass Pflegeprodukte wie Schwangerschaftspflegeöl nur ein kleiner Teil davon ist, wenn es darum geht, Dehnungsstreifen zu behandeln oder diesen vorzubeugen. Denn wichtig sind auch ein gesunder Lebensstil und regelmäßige Massage, wie beispielsweise eine Zupfmassage. Nach der aktuellen Erfahrungslage ist diese sogar das effektivste Mittel, wenn ihr den Dehnungsstreifen und Narben den Kampf ansagen wollt.

Das solltet ihr ebenfalls beachten

Die Pflege mit Schwangerschaftspflegeöl, das cremen, zupfen und die Pflege der kompletten Haut ist wirklich wichtig, aber es gibt auch noch ein paar Punkte mehr zu beachten. So solltet ihr keinesfalls zu heiß baden, denn das beansprucht die Haut zu sehr und ist auch nicht gut für das Baby. Bei Massagen sollte stets zum Herz hin massiert werden und das bedeutet, beim Bürsten von links nach rechts und von unten nach oben. Bei einer Zupfmassage arbeitet ihr im Uhrzeigersinn und wenn ihr zu vorzeitigen Wehen neigt, dann verzichtet lieber ganz auf eine Bauchmassage, denn diese kann wehenfördernd bzw. anregend wirken. Daher solltet ihr Massagen mit dem Arzt absprechen, sofern eine Risikoschwangerschaft besteht oder eine starke Kontraktion im Unterbauch zu spüren ist. Spätestens ab drei Wochen vor Geburtstermin solltet ihr auf die Zupfmassage verzichten und dann das Schwangerschaftspflegeöl nur noch sanft einstreichen.

Auch das Baby genießt die Massage.

Nicht nur für eure Haut ist eine Massage eine echte Wohltat, sondern auch das Baby hat etwas davon. Denn durch die Massage wird die Durchblutung gefördert und somit erhält das Baby bei einer ausgiebigen Massage eine extra Portion Sauerstoff durch die Nabelschnur spendiert. Das beste ist, dass ihr Euch von euren Partner massieren oder mit dem Schwangerschaftspflegeöl einreiben lasst. Denn diese Zeit zu zweit ist wichtig für die Beziehung und zudem könnt ihr euch zusätzlich entspannen.

Pflegen, pflegen und noch mehr pflegen

Ihr müsst euch keinesfalls für die Dehnungsstreifen schämen. Schaut doch einmal nur ganz unauffällig im Schwimmbad andere Frauen an beispielsweise – denn fast alle Frauen haben die sogenannten Schwangerschaftsstreifen und viele sogar ohne ein Kind geboren zu haben. Lasst euch gesagt sein, dass es einfach Veranlagungssache ist, ob ihr zu Dehnungsstreifen (und Cellulitis) neigt oder nicht. Doch für alle heißt es in der Schwangerschaft: Cremen und zupfen! Denn nur durch eine gezielte Zupfmassage an den gefährdeten Stellen könnt ihr übermäßige Schwangerschaftsstreifen vermeiden.

Das beste ist es, wenn ihr im Bekanntenkreis herumfragt, welche Pflegemittel genutzt wurden. Dann werdet ihr garantiert eine Vielzahl von Produkten genannt bekommen – doch letztendlich ist der eigene Geschmack, der darüber entscheidet, welches Schwangerschaftspflegeöl ihr verwendet. So ist es noch nicht wissenschaftlich belegt, ob das teure Schwangerschaftspflegeöl aus der Apotheke besser ist, als das aus der Drogerie. Aber wesentlich ist die Häufigkeit des Cremens. Ab dem dritten Monat solltet ihr nach dem Duschen mindestens 10 Minuten für die Hautpflege einplanen. Reibt eure Haut täglich mit dem Schwangerschaftspflegeöl ein oder einer Lotion und zieht mit zwei Fingern kleine Hautpartien an Bauch, Brust und Oberschenkeln hoch und lasst sie dann wieder los. Auf keinen Fall solltet ihr den Po und die Oberschenkel vernachlässigen, denn gerade in diesen „Problemzonen“ neigt die Haut zu Schwangerschaftsstreifen und ebenso zu Cellulitis (Orangenhaut).

Haltet die Haut feucht

Zudem solltet ihr eurer Haut neben der täglichen Pflege mit Schwangerschaftspflegeöl auch noch weitere Maßnahmen gönnen, die allesamt das Ziel verfolgen, die empfindliche und gedehnte Haut feucht und elastisch zu halten. Das könnt ihr erreichen, indem ihr dafür sorgt, dass die Haut gut durchblutet wird. Dafür einfach einen weichen Hauthandschuh besorgen, einen Schwamm oder eine Körperbürste und dann von unten nach oben massieren – also von den Füssen hoch zu den Schultern. Auf keinen Fall solltet ihr einen zu harten Handschuh oder Bürste dafür nutzen, denn die Haut ist sehr empfindlich. Ebenfalls könnt ihr die Durchblutung mit Wechselduschen (kaltes und warmes Wasser) fördern. Ein angenehmer Nebeneffekt ist, dass diese Wechselduschen auch schön wach machen und das ist vor allem bei einem niedrigen Blutdruck ein positiver Nebeneffekt. Auch durch ein wöchentliches Körperpeeling wird die Haut gestärkt und die Durchblutung gefördert.

Ohne Fleiß kein Preis

Wichtig ist es auch, dass ihr euren Körper mit ausreichend Flüssigkeit versorgt, denn die Pflege der Haut ist nicht nur von Schwangerschaftspflegeöl abhängig, sondern sie beginnt von innen. Durch das Trinken reguliert ihr den Feuchtigkeitshaushalt der Haut und das bedeutet mindestens 2 Liter am Tag trinken oder besser sogar 3 Liter. Selbst die Ernährung spielt eine Rolle, wenn es um die Elastizität des Bindegewebes geht. Ernährt euch gesund, was ihr ohnehin in der Schwangerschaft tun solltet, um die Energieversorgung des Babys zu gewährleisten. Setzt auf Vollkornprodukte, frisches Obst und Gemüse, wenig Fleisch, viel Fisch und pasteurisierte und ultrahocherhitzte Milchprodukte. Vermeiden solltet ihr zu salzhaltige, zu fettige oder zuckerhaltige Speisen.

FAQ - Schwangerschaftspflegeöl

Wie entstehen Schwangerschaftsstreifen?

Das Bindgewebe der Haut besteht aus einem Netzwerk elastischer Fasern und wenn das Bindegewebe überdehnt wird, dann kommt es zu einer irreparabelen Schädigung, wodurch Risse im Untergewebe entstehen. An diesen Stellen wird die Haut dünner und es hat den Anschein, dass die blauroten Blutgefäße durchscheinen. Besonders gefährdet sind durch die Gewichtszunahme der Bauch und auch die Brüste, da diese wachsen.

Ist jeder anfällig für Schwangerschaftsstreifen?

Eine grobe Schätzung besagt, dass fast jede dritte Schwangere unter Dehnungstreifen leidet. Ein Grund dafür ist die übermäßige Gewichtszunahme von mehr als 15 Kilogramm. Ein weiterer Grund ist schwaches Bindegewebe. Dieses ist an der Cellulitis, der sogenannten Orangenhaut erkennbar. Oftmals führen die hormonellen Veränderungen während der Schwangerschaft zu einem erhöhten Cortisonspiegel, durch den die Elastizität der Haut vermindert wird.

Kann Schwangerschaftsstreifen vorgebeugt werden?

Die Dehnungsstreifen schädigen die Haut nachhaltig und daher ist es wichtig, das ihr unsere Tipps beherzigt. Aber dennoch, trotz einer intensiven Pflege lassen sich die Dehnungsstreifen nicht immer vermeiden, vor allem wenn ihr unter einem schwachen Bindegewebe leidet.

Ist es möglich, Schwangerschaftsstreifen nachzubehandeln?

Nach der Geburt leiden viele Frauen unter den Dehnungs/Schwangerschaftsstreifen. Doch dabei handelt es sich nur um ein unschönes kosmetisches Problem, denn wenn ihr ein wenig Glück hab, dann verblassen die Streifen mit der Zeit ganz von selbst. In dem Fall sind dann die feinen weißen Linien auf der Haut gar nicht mehr so schlimm. In der Regel bringen die teuren kosmetischen Cremes oder auch die kostspieligen Behandlungen nicht den gewünschten Erfolg und auch der Gang ins Sonnenstudio bringt nichts, denn erst nach einigen Jahren wird das Narbengewebe erst wieder etwas braun.

Tipp! Informiert Euch im Vorfeld über Produkt-Bewertungen und Erfahrungsberichte. Nur so erfahrt ihr, ob kosmetische Cremes oder Behandlungen etwas bringen. Mit dem Schwangerschaftspflegeöl seit ihr in jedem Fall bestens versorgt.

Eines ist sicher, die beste Methode gegen die Schwangerschaftsstreifen nach der Entbindung anzukämpfen ist eine gesunde selbstbewusste Haltung: Denn ihr habt eine tolle Leistung vollbracht, euer Kind auf die Welt zu bringen, und so ein paar Streifen sind dann im Vergleich zu den großen Glücksgefühlen eher unbedeutend.

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