Zwar gibt es nach wie vor jene Mütter und Väter, die ihren Nachwuchs konsequent aus der Küche verbannen. Argumentiert wird dies zum Beispiel damit, dass das Verletzungsrisiko zu hoch sei und die Kinder den Kochbereich in ein Schlachtfeld verwandeln würden. Allerdings zählen diese Eltern zu einer kleiner werdenden Minderheit. Die Mehrheit hat längst erkannt, dass Kochen und Backen mit Kindern nicht nur anstrengend ist: Es fördert den Zusammenhalt der Familie, kann einen Beitrag zur Gesundheit leisten und wirkt sich positiv auf die Persönlichkeitsentwicklung des Kindes aus.
Eigentlich sollte Backen mit Kindern zu einem regelmäßigen Ritual werden
Natürlich, Fertiggerichte lassen sich schnell zubereiten und auch von den omnipräsenten Fastfood-Ketten kann man die Familie nicht dauerhaft fernhalten. Gerade diese Aspekte sind allerdings ein guter Ansporn, in der eigenen Küche kreativ zu werden. Eine KitchenAid ist hierfür die perfekte Küchenmaschine, in der sich die vielfältigsten Speisen zubereiten lassen. Fast immer kann man in die Rührschüsseln so hineinschauen, dass auch die Kinder beobachten können, was gerade passiert. Die Kreativität des Nachwuchses wird aber schon an einer früheren Stelle gefördert. Neben den wichtigsten Grundzutaten gibt es auch immer wieder Komponenten, die frei wählbar sind. Kinder finden es toll, hier mitentscheiden zu können und zu entdecken, wie sich die eigene Wahl auf das fertige Produkt auswirkt. Ganz nebenbei kann man die gemeinsame Zeit in der Küche natürlich auch nutzen, um den Kleinen spielerisch Wissen über Lebensmittel zu vermitteln. Wenn Kinder schon früh lernen, dass Bio-Eier besser sind als die Eier aus der Legebatterie, wenn sie erfahren, warum Zucker nur sparsam verwendet werden sollte und welche positiven Eigenschaften ein Vollkornmehl mitbringt, beeinflusst man dabei auch die kindliche Perspektive auf das Essen. Auch die Wahl von einem passenden Geschirr kann den Spaß und den Genuss deutlich erhöhen.